1. Der erste Augenblick zählt! Jeder Gast wünscht sich, ein Hotel zu betreten und mit einem Gefühl der Herzlichkeit und menschlichen Wärme empfangen zu werden. Gute Rezeptionist:innen vermitteln Gästen innerhalb von Augenblicken, dass sie sich wohlfühlen dürfen. Ihr Rezept hierfür ist eine bedachte Körpersprache! Ein aufrichtiges Lächeln, natürlicher Blickkontakt, eine offene Körperhaltung sowie ein angemessener Abstand zum Gegenüber vermitteln positive Gefühle. Und das Tolle: Das ist trainierbar!
2. Reden, um verstanden zu werden! Gute Rezeptionist:innen finden immer den richtigen Ton. Ihr Geheimnis: Sie deuten die Bedürfnisse des Gastes in Sekundenbruchteilen richtig. Stehen gerade emotionale oder rationale Motive für das Gespräch im Vordergrund? Entsprechend ist entweder ein Plauderton oder eine knappe Informationsweitergabe gefragt.
3. Beschwerden meistern! Der Umgang mit Beschwerden ist die Königsdisziplin guter Rezeptionist:innen! Für den Gast zählt dabei weniger der Fehler an sich, sondern wie das Hotelpersonal darauf reagiert. Der wichtigste Schritt: Zuhören. Erst dann wird die Beschwerde des Gastes kategorisiert und nach geeigneten Lösungen gesucht – zum Beispiel eine Entschädigung oder ein Upgrade.
4. Schriftlich überzeugen! Gute Rezeptionist:innen bearbeiten Buchungen und Stornos in Windeseile und erfüllen große und kleine Gästewünsche flexibel und serviceorientiert. Die Anforderungen an ihre schriftlichen Kommunikationsfähigkeiten sind entsprechend hoch. Da Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hotelfach meist in Teams arbeiten, spielen in der Zusammenarbeit bürokratische Abläufe und Ablageprotokolle eine wichtige Rolle, die mithilfe von Hotelverwaltungssystemen wie protel Air erleichtert werden.
5. Language ist the road map of culture! Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenz sind im Hotelfach unverzichtbar. Wirklich gute Rezeptionist:innen geben auch internationalen Hotelgästen in jeder Situation das Gefühl, wertgeschätzt und verstanden zu werden. Sprachkenntnisse in Englisch gehören inzwischen zum Standardrepertoire und die meisten Situationen lassen sich in Rollenspielen gezielt trainieren.
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